Mein Papa, das ist ein Turmbaukünstler. Vielleicht, weil er mal Architektur studiert hat?!
Jedenfalls sind mir seine Türme wertvoll, und, ob ihr´s glaubt oder nicht, aber dieser Turm ist tatsächlich länger als einen ganzen Tag heil stehengeblieben, weil ich ihn verschont habe!
Jakob ist ein autistischer Bub, der genauso wie alle Menschen darauf angewiesen ist, dass man ihn für voll nimmt und ihm alles zutraut. Ein Bub, der nicht, wie andere, zeigen kann, was er alles versteht; der nicht in einer Weise reagieren kann, die es dem Gegenüber leicht macht, ihm Dinge zuzutrauen. Umso mehr ist er auf die angewiesen, die es trotzdem tun. Ziel dieses Blogs ist es, den Personenkreis derer zu erweitern.
Mittwoch, 16. November 2011
Am Spielplatz
Das ist schon länger her, es war im Oktober, aber es war so schön, und damals bin ich nicht dazugekommen, es zu posten.
Mama war mit mir und Josefine und deren bester Freundin Larissa auf dem Spielplatz.
Da gibt es so ein "Schiff", auf das ich schließlich auch geklettert bin.
Erste Stufe schon mal geschafft...
Und weiter geht´s
Na, bitte: geschafft!!!
Und ganz "on top"!
Mit Larissa und Josefine
Mama war mit mir und Josefine und deren bester Freundin Larissa auf dem Spielplatz.
Da gibt es so ein "Schiff", auf das ich schließlich auch geklettert bin.
Erste Stufe schon mal geschafft...
Und weiter geht´s
Na, bitte: geschafft!!!
Und ganz "on top"!
Mit Larissa und Josefine
Ketogene Diät
Weil ich immer wieder gefragt werde, was ich denn so esse, hier ein Beispiel:
Eierspeis (mit gerösteten Zwiebel und Zucchini) mit Butterbrot (viel Butter, wenig Brot ;-)
Dazu gibts natürlich was zu trinken; ich muss täglich 1,6 Liter trinken - das stört mich als einziges an der Diät. Das Essen find ich super! Der Kaffee ist übrigens nicht für mich - aber aus irgendeinem Grund braucht die Mama den dringend um 5 Uhr in der Früh, wenn sie mit mir aufsteht und mir dann mein Frühstück gibt...
Halli - hallo! Der Fotoapparat gefällt mir sehr!
Und wie ihr seht - alles ratzeputz aufgegessen. Der rote Silikonschaber hilft, dass wirklich auch der kleinste Rest in meinem Mund landet (schließlich ist alles auf 10tel Gramm genau abgewogen...)
Eierspeis (mit gerösteten Zwiebel und Zucchini) mit Butterbrot (viel Butter, wenig Brot ;-)
Dazu gibts natürlich was zu trinken; ich muss täglich 1,6 Liter trinken - das stört mich als einziges an der Diät. Das Essen find ich super! Der Kaffee ist übrigens nicht für mich - aber aus irgendeinem Grund braucht die Mama den dringend um 5 Uhr in der Früh, wenn sie mit mir aufsteht und mir dann mein Frühstück gibt...
Halli - hallo! Der Fotoapparat gefällt mir sehr!
Und wie ihr seht - alles ratzeputz aufgegessen. Der rote Silikonschaber hilft, dass wirklich auch der kleinste Rest in meinem Mund landet (schließlich ist alles auf 10tel Gramm genau abgewogen...)
Ich mag öfters gehen!
Seit gestern gibt es wieder einen kleinen Weg mehr, den ich zu Fuß bewältige. Meine Mama findet nämlich, dass es für mich gut ist, wenn ich bestimmte kurze Wege, wo ich Anfang und Ziel weiß, zu Fuß zurücklege. Als erstes war der Weg vom Auto in die Schule in meine Klasse; das geht jetzt schon ganz problemlos.
Als nächstes der Weg von unserem Auto in unsere Wohnung, und seit gestern gehe ich, wenn wir von einem Spaziergang nach Hause kommen, von einer Wegkreuzung bis nach Hause, ich werde es euch auf Fotos zeigen:
Hier von wo wir kommen. Ab der Wegkreuzung vorne, wo die Blätter liegen, werde ich selber gehen:
Hier sitze ich noch in meinem Rollstuhl. Aber gleich geht´s los...
Und auf geht´s !!!
Meine liebe Schwester hilft, indem sie meinen Rollstuhl schiebt. (Damit Mama fotografieren kann)
Macht Spaß, sag ich euch!
Hier geht´s jetzt die Rampe rauf. Das ist lustig, es ist ganz anders, als wenn man auf ebenem Boden geht.
Ein Schritt vor, zwei zurück ;-)
Und angekommen! Wow, da werd ich von der Mama gelobt!
Hier seht ihr, wie ich die Rampe hinaufgehe.
Als nächstes der Weg von unserem Auto in unsere Wohnung, und seit gestern gehe ich, wenn wir von einem Spaziergang nach Hause kommen, von einer Wegkreuzung bis nach Hause, ich werde es euch auf Fotos zeigen:
Hier von wo wir kommen. Ab der Wegkreuzung vorne, wo die Blätter liegen, werde ich selber gehen:
Hier sitze ich noch in meinem Rollstuhl. Aber gleich geht´s los...
Und auf geht´s !!!
Meine liebe Schwester hilft, indem sie meinen Rollstuhl schiebt. (Damit Mama fotografieren kann)
Macht Spaß, sag ich euch!
Hier geht´s jetzt die Rampe rauf. Das ist lustig, es ist ganz anders, als wenn man auf ebenem Boden geht.
Ein Schritt vor, zwei zurück ;-)
Und angekommen! Wow, da werd ich von der Mama gelobt!
Hier seht ihr, wie ich die Rampe hinaufgehe.
Donnerstag, 3. November 2011
Feuchtblattern überstanden
Der Titel sagt alles...
richtig schlimm war´s ca. zwei Tage und eine Nacht lang. Ansonsten... erträglich. Wie ihr seht, bin ich manchmal auch guter Dinge gewesen:
richtig schlimm war´s ca. zwei Tage und eine Nacht lang. Ansonsten... erträglich. Wie ihr seht, bin ich manchmal auch guter Dinge gewesen:
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