Mittwoch, 21. November 2012

Abendritual mit meinem Hund

Beim Abendritual mit Niklas kommt auch Tiger gern zuschauen. Niklas springt zu mir ins Bett hinauf, ich gebe ihm sein Gute-Nacht-Leckerli, und dann bleibt er noch eine Weile bei mir liegen, und ich kann ihn streicheln. 
 

 Mit meinen Händen darf ich sogar seine Lefzen angreifen, es stört ihn nicht. Nur mit meinem Mund muss ich vorsichtig sein... weil ich ja so gerne wo hineinbeiße. Naja, und das mag Niklas halt überhaupt nicht. Weder in den Schwanz, noch in die Pfote, noch in sein Fell. Alles schon ausprobiert - aber Mama war eh immer gleich zur Stelle, um ihm gleich ein Keksi zu geben und zu erklären, dass ich es nicht böse meine mit ihm.

Montag, 19. November 2012

Mit meinem Hund auf der Bühne

Auf der Messe "Jeder für Jeden" im Rathaus am 18.11.12 - 
Mama spricht über meinen Partnerhund


Donnerstag, 8. November 2012

Niklas und ich

Wir beide mögen Bälle. Er hätte am liebsten gerne meinen, aber der würde sehr schnell kaputt gehen, wenn er mit seinen großen Zähnen hineinbeißt.


In der Früh gehen wir immer von 8-8.15 in den Park gegenüber von meiner Schule. Ein Klassenhelfer geht mit, damit er helfen kann, wenn ich umgefallen bin oder bevor ich umfalle. Heute war er der Fotograf ;-)


Die Sonne, die ihr hier auf dem Foto gut sehen könnt, hat mich heute so fasziniert, dass ich immer "gewachelt" habe, das heißt, dass ich mit der linken Hand ganz schnell vor meinen Augen auf- und abfahre, und dabei schaue ich in eine Lichtquelle, das ergibt super stroboskopische Effekte. Meine Mama hats heute ausprobiert und war ganz verblüfft, wie toll das funktioniert. Und trotzdem verbietet sie´s mir immer. Da soll sich mal einer auskennen.

Ok, ich gebe zu, öfters bekomme ich vom Wacheln Anfälle, so auch heute. Und das war nicht sehr schön, hat nämlich eine zeitlang gedauert und war auch sehr heftig. Am liebsten wäre ich dann auf dem Schoß von Mama eingeschlafen auf der Parkbank. 


Jetzt müssen wir einen neuen Weg finden, wo die Sonne nicht so stark hinscheint, sagt Mama. Aber es muss Bänke geben in regelmäßigen Abständen, damit ich mich ausruhen kann. Sonst mach ich da nicht mit, meine Lieben!