Ich war ganz viel draußen, hier seht ihr, wie ich in der Wiese vor unserem Haus herumspaziere:
Geschlafen hab ich anfangs nicht gut wegen der ganzen Umstellung und Aufregung. Also in der ersten Nacht bin ich um 2.15 aufgestanden, in der darauffolgenden um 4.00, aber ab der dritten Nacht waren es dann meine normalen Zeiten, also zwischen 5.00 und 6.00 Uhr.
Nach dem Aufwachen findet mich meine Mama besonders süß, das weiß ich deshalb, erstens weil sie es dauernd sagt, aber zweitens auch, weil sie mich immer abschmust; aber das macht sie sowieso dauernd, nicht nur nach dem Aufwachen...
... mein Papa übrigens auch!
bei meinem Mittagsschläfchen
Beim Frühstück, Papa, Tugce, Toni und ich. Ich habe mich immer sehr gefreut, in dem Raum zu sein, wo alle essen und sich unterhalten. Ich bin gern unter Menschen und freue mich, wenn sie mit mir sprechen oder mir mein Spielzeug aufheben, das ich mir übrigens nur aufheben lasse, um es sofort wieder hinunterzuschmeißen.
Am Donnerstag waren Mama und Papa mit ein paar anderen Leuten von der Gruppe wandern. Sie haben erzählt, dass es ihnen sehr gut gefallen hat. Darum zeige ich euch hier einige Bilder:
Ankunft auf dem Gipfel des Geisstein, 2366m
Hier meine Mama auf dem Gipfel. Warum sie so verbittert dreinschaut, weiß ich nicht. Vielleicht die Konzentration wegen des Selbstauslösers und Fotoapparat halten und so...?!
Und hier mein wanderfreudiger Papa, da geht´s ja ganz schön steil runter, da rechts...